Mag. Manfred Keck

 

Humor hat, wer trotzdem lacht…

 

immer wieder bewundere ich Klient*innen, denen es trotz wiedrigster Lebensumstände gelingt, ihren Humor zu bewahren. Lachen ist bekanntlich eine stark wirkende Medizin, frei von allen Nebenwirkungen. Es ist auch für mich immer ein schönes Erlebnis, wenn das Lachen in den Stunden wieder zunimmt…

 

Der Mann, der gerade aus der Heilanstalt entlassen worden ist, traurig: „Ich bin so deprimiert – gestern war ich noch Napoleon und heute bin ich ein Nichts, ein Niemand…“

Zwei Knirpse beim Psychater. Meint der Eine: „Du, der ist sehr gut – er sucht die Schuld immer bei den Eltern!“

„Herr Doktor lassen Sie mich heimgehen. Ich bin jetzt schon zehn Jahre auf der Psychiatrie, quak.“ – „Seien Sie nicht so ungeduldig und nehmen Sie sich ein Beispiel an mir. Ich bin schon dreißig Jahre hier und beschwere mich überhaupt nicht, quak quak.“

Psychotherapeut: „Ich kenne ihr Problem noch nicht, darum fangen Sie am besten ganz am Anfang an.“ – „Am Anfang schuf ich Himmel und Erde.“

„Herr Doktor, mit mir ist etwas nicht in Ordnung!“ beschwert sich der zweiundneunzigjährige Herr Grünlich beim Psychiater. „Ich laufe dauernd hinter jungen Mädchen her!“ „Aber das ist doch ganz natürlich, Herr Grünlich!“ beruhigt ihn der Arzt. „Nun ja- aber ich kann mich nicht erinnern, weswegen!“

Nach der dritten Sitzung beim Psychologen fragt dieser seinen Patienten: „Na, wie sieht es nun mit Ihren Minderwertigkeitskomplexen aus?“„Prima“, antwortet sein Patient, „Sie sind vollkommen verschwunden. Das habe ich wirklich nur Ihnen zu verdanken, Sie fette, miese Schwuchtel…“

Herr Hofer kommt zum Psychiater. „Ihre Frau hat mich schon angerufen“, sagt der. „Sie sind doch der Mann, der sich einbildet, Napoleon zu sein, nicht wahr?“ – „Nein“, erwidert Herr Hofer, „Ich komme wegen meiner Frau. Sie glaubt, ich sei Peter Hofer!“

Ein Mann sitzt in der psychologischen Untersuchung. Der Psychologe malt ein Dreieck und fragt, „an was denken Sie, wenn Sie das sehen?“ – „An Sex“. Der Psychologe malt eine Kreis und fragt wieder „an was denken Sie, wenn Sie das sehen?“- „an Sex“ antwortet der Patient. Der Psychologe malt ein Viereck und fragt wieder: „an was denken Sie, wenn Sie das sehen?“ – der Patient: „an Sex“. Der Psychologe: „Sie denken immer nur an das eine?“ Der Patient: „Wer malt denn die ganze Zeit hier die Schweinereien?“

„Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: ‚Was will eine Frau?“    Sigmund Freud (1856-1939)

Treffen sich zwei Psychologen. Fragt der eine: „Weißt Du wieviel Uhr es ist?“. Antwortet der andere: „Nein, aber gut, daß wir mal drüber gesprochen haben!!!“ Die beiden treffen sich eine Woche später wieder. Der Eine fragt: „Und, weißt Du inzwischen, wieviel Uhr es ist?“ – „Nein!“, sagt der Andere „Aber ich kann schon viel besser damit umgehen!“

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